Diskpart – Partionieren unter Windows

Diskpart

Diskpart - Partionieren unter Windows

Diskpart ist ein Kommandozeilenprogramm, das von Windows-Administratoren häufig zur Partitionierung von Festplatten verwendet wird. Es ermöglicht die Anpassung der Partitionierung noch vor der Installation von Windows. Diskpart kann auch skriptgesteuert verwendet werden, um Laufwerke zu löschen oder mit Nullen zu überschreiben. Darüber hinaus kann es Volumes in das System einbinden, wenn die Datenträgerverwaltung dies verweigert, und detaillierte Informationen anzeigen.

Die Bedienung von Diskpart erfordert jedoch eine gewisse Einarbeitung. Anstatt auf grafische Benutzeroberflächen zu setzen, müssen Befehle eingegeben werden. Dies unterscheidet sich von anderen Kommandozeilenprogrammen. Sobald man das Konzept jedoch verstanden hat, ist der Umgang mit Diskpart recht einfach.

Dieser Artikel erklärt nicht nur die Verwendung des Programms, sondern gibt auch Tipps, wie Fehler vermieden werden können. Es ist wichtig zu betonen, dass Diskpart viele Funktionen bietet, aber auch ein hohes Risiko birgt, wenn es falsch bedient wird. Es gibt jedoch einige Schutzmechanismen: Wenn Diskpart in einer laufenden Windows-Installation gestartet wird, verhindert es das Löschen von Partitionen und Volumes, die vom Betriebssystem selbst benötigt werden. Dazu gehören die Partition, auf der Windows installiert ist, die den Bootloader enthält, sowie alle Partitionen, auf denen aktuell genutzte Auslagerungsdateien liegen. Zwei weitere geschützte Partitionsarten sind die Wiederherstellungspartitionen und die MSR-Partition.

Besondere Vorsicht ist jedoch beim Umgang mit Datenpartitionen und Parallelinstallationen geboten. Diskpart fragt grundsätzlich nicht nach Bestätigung, sondern führt seine Aufgaben ohne Warnungen oder Nachfragen aus. Es empfiehlt sich, den Artikel neben der Tastatur zu haben, um die Anweisungen direkt ausprobieren zu können, beispielsweise mit einer Spiel-VHD. Für besonders vorsichtige Benutzer ist es ratsam, die ersten Schritte in einer virtuellen Maschine durchzuführen, die speziell dafür eingerichtet wurde.

Diskpart unterscheidet sich in seiner Bedienung von anderen Kommandozeilenprogrammen. Es ist nicht erforderlich, zuerst eine Eingabeaufforderung zu öffnen, um es zu nutzen. Stattdessen kann man einfach die Windows-Taste drücken und “diskpart” eingeben. Nach Bestätigung öffnet Windows Diskpart in einem Konsolenfenster mit Administratorrechten, ähnlich wie bei der Eingabeaufforderung. Dies funktioniert sogar unter der Edition “Windows 10 S”, bei der alle anderen Kommandozeilenbefehle gesperrt sind. Diskpart kann auch über den “Ausführen”-Dialog (Windows+R) oder die Adressleiste des Windows-Explorers aufgerufen werden. Der herkömmliche Weg über eine Eingabeaufforderung funktioniert ebenfalls. Diese muss nicht einmal mit Administratorrechten ausgeführt werden – Diskpart öffnet sich nach der Sicherheitsabfrage einfach in einem neuen Fenster.

Diskpart - Partionieren unter Windows

Das Bedienkonzept von Diskpart weicht vom üblichen Schema “Programmname Option Parameter” ab. Diskpart verfügt über einen eigenen Interpreter, der durch das vorangestellte “diskpart>” am Anfang jeder Zeile erkennbar ist. Eine Liste der vom Interpreter akzeptierten Befehle kann mit dem Befehl “help” abgerufen werden. Falsche Eingaben wie “huhu” führen zum gleichen Ergebnis. Unabhängig davon, was Sie tun möchten, ist das Vorgehen immer ähnlich: Zunächst verschaffen Sie sich einen Überblick über die vorhandenen Objekte, dann konzentrieren Sie sich auf dasjenige, das Sie bearbeiten möchten. Es ist äußerst wichtig sicherzustellen, dass Sie das richtige Objekt ausgewählt haben, bevor Sie Diskpart Anweisungen geben. Dies geschieht durch die Eingabe einzelner Befehle in den Interpreter.

Welche Festplatten und Partitonen sind vorhanden?

Der primäre Befehl, der üblicherweise verwendet wird, lautet “list”. Dieser Befehl akzeptiert vier verschiedene Parameter: “disk”, “partition”, “volume” und “vdisk”. Der Parameter “disk” bezieht sich auf Datenträger, die Volumes enthalten können. Dies umfasst physische Laufwerke wie herkömmliche Magnetfestplatten, SSDs, USB-Sticks und -Platten sowie Speicherkarten. Bei einem Laufwerksverbund werden nicht die einzelnen beteiligten Laufwerke aufgelistet, sondern nur der Verbund selbst. Der Parameter “vdisk” bezieht sich auf virtuelle Festplatten im VHD- und VHDX-Format. Um den Unterschied zwischen Partition und Volume zu verdeutlichen: Eine Partition belegt einen Teil oder das gesamte Laufwerk, während ein Volume eine oder mehrere Partitionen belegt und im Explorer als Laufwerk angezeigt wird. Selbst optische Laufwerke werden in der Liste als Volumes aufgeführt, auch wenn kein Medium eingelegt ist. Ein vollständiger List-Befehl sieht wie folgt aus:

list disk

Diskpart - Partionieren unter Windows

Es wird eine Tabelle angezeigt, die die Datenträger auflistet. Die erste Platte wird als Nummer 0 bezeichnet. Es ist möglich, dass die Platten je nach PC-Konfiguration nicht fortlaufende Nummern haben. Zum Beispiel können die Platten als Nummern 0, 1 und 4 angezeigt werden. In diesem Fall besteht Platte 4 aus einem Verbund der Platten 2 und 3, die in der Ausgabe nicht aufgeführt sind. Es ist unbedeutend, dass Diskpart die ausgelassenen Platten versteckt, da es sowieso keine sinnvolle Aktion für sie gibt, solange sie Teil des Verbunds sind.

Die Tabelle enthält zusätzliche Informationen zur Größe des Datenträgers und dem verfügbaren freien Platz. Dabei bezieht sich der freie Platz nicht auf den Speicherplatz für Ihre Dateien, sondern auf den noch nicht zugewiesenen Platz für Partitionen. Die letzte Spalte trägt die Überschrift GPT und gibt Auskunft über das Partitionsschema. Bei einer GPTPartitionierung wird ein Sternchen angezeigt, während es bei einer MBRPartitionierung fehlt.

Nachdem Sie einen Überblick über die verfügbaren Laufwerke erhalten haben, können Sie mit dem Befehl

select disk 0

den Fokus auf ein bestimmtes Laufwerk legen. Bitte passen Sie die Zahl entsprechend an. Alle nachfolgenden Befehle, die Sie in Diskpart eingeben, beziehen sich dann auf das ausgewählte Laufwerk mit der Nummer 0. Wenn Sie ein Laufwerk ausgewählt haben, wird ein Sternchen (*) angezeigt, wenn Sie den Befehl

list disk

erneut eingeben. Achten Sie darauf, dies nicht mit dem bereits erwähnten GPT-Sternchen am Ende zu verwechseln. Die Aussage von Microsoft, dass “neben dem Objekt, das den Fokus hat, ein Sternchen () angezeigt wird”, ist genauer gemeint, als sie oft verstanden wird: Das Fokus-Sternchen steht direkt neben dem Objekt, nicht am Ende der Zeile.

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Sobald der Fokus auf eine Disk gerichtet ist, können die Partitionen mit dem Befehl “list partition” angezeigt werden. Dieser Befehl erfordert einen gesetzten Fokus, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Im Gegensatz dazu listet der Befehl

list volume

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die Volumes auf allen Laufwerken auf. Während bestimmte Partitionen von der Datenträgerverwaltung kommentarlos ignoriert werden, werden mit dem “list”-Befehl alle Informationen angezeigt, die Windows verwenden kann. Wenn Sie also auf einem PC im UEFI-Modus arbeiten und das Setup-Programm die Festplatteneinteilung automatisch durchgeführt hat, werden Sie feststellen, dass bei der Eingabe der Befehle “list partition” und “list volume” nacheinander vier Partitionen, aber nur drei Volumes angezeigt werden. Die MSR-Partition enthält nämlich kein Volume.

Absichern

Bevor Sie einen Befehl eingeben, der das ausgewählte Objekt betrifft, sollten Sie sicherstellen, dass das richtige Objekt im Fokus steht. Eine Möglichkeit, dies zu überprüfen, ist die Wiederholung des “list”-Befehls nach dem “select”-Befehl, um die Position des Sternchens zu kontrollieren. Zusätzlich gibt es den Befehl “detail disk” (oder “partition/volume/vdisk“), der Ihnen dabei hilft sicherzustellen, dass Sie das gewünschte Objekt tatsächlich erwischt haben. Die Ausgabe dieses Befehls muss jedoch selbst interpretiert werden, auch wenn sie eher unübersichtlich ist. Die hilfreichsten Informationen finden Sie oben und unten. Bei “detail disk” wird beispielsweise der Name des Laufwerks angezeigt, wie z.B. “Samsung SSD 830 Series” oder “Microsoft Storage Space Device“. Unten finden Sie die Laufwerksbuchstaben, die den enthaltenen Volumes zugeordnet sind, in der Spalte mit der Überschrift “Bst“. Weitere Anhaltspunkte sind der Name, das Dateisystem und die Größe. Diskpart gibt auch den noch verfügbaren freien Speicherplatz für Volumes an. Um zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten, können Sie ein Explorer-Fenster öffnen und die Eigenschaften des betreffenden Volumes abgleichen. Es ist ratsam, nach jedem “select” immer ein “detail” anzufügen – dies kostet auf lange Sicht weniger Zeit, als eine versehentlich beschädigte Datenpartition wiederherzustellen.

Hilfe Funktion

Nachdem Sie das richtige Objekt ausgewählt haben, können Sie mit der Bearbeitung beginnen. Diskpart erklärt ausführlich, welche Befehle dafür einzugeben sind.

Die Befehle folgen dem Muster “help“. Wenn Sie beispielsweise “help create” eingeben, erhalten Sie Informationen zum Erstellen von etwas. Die Informationen sind jedoch knapp gehalten und geben lediglich Auskunft darüber, dass Sie damit Partitionen, Volumes oder virtuelle Datenträger erstellen können.

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Als nächstes wählen Sie eine der drei Optionen und erweitern den Help-Befehl, zum Beispiel zu “help create partition“. Auch hier erhalten Sie nur einen kurzen Hinweis, diesmal zu den fünf Partitionstypen, die Sie erstellen können.

Erst “help create partition primary” liefert eine detaillierte Erklärung der Syntax, einschließlich aller erforderlichen und optionalen Parameter sowie einiger Beispiele und gegebenenfalls Warnungen für diesen speziellen Befehl. Nehmen Sie sich die Zeit, dies zumindest vor der ersten Eingabe eines Befehls gründlich durchzulesen. Dadurch sparen Sie Tipparbeit.

Wenn Sie sich durch die Hilfe navigieren, können Sie den zuvor eingegebenen Befehl mit der Hoch-Taste wieder aufrufen. Dadurch müssen Sie nur den fehlenden Teil eingeben. Die vollständige Liste erhalten Sie mit dem Diskpart-Befehl “help“.

Effizient Arbeiten

Normalerweise reichen die ersten drei Buchstaben aus, um Befehle einzugeben. Die Zeile

hel cre par pri

erzielt also den gleichen Effekt wie

help create partition primary

Es gibt jedoch Ausnahmen, da einige Befehle mit den gleichen drei Buchstaben beginnen, wie zum Beispiel “attach” und “attribute”. Für “attribute” müssen Sie dann einfach einen vierten Buchstaben eingeben (atta), aber Sie müssen den Befehl trotzdem nicht ausschreiben.

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Ohne Windows Installation

Diskpart kann auch ohne Windows-Installation auf der Festplatte benutzt werden, denn es gehört zu Windows PE („Preinstallation Environment“). Das ist jene rudimentäre Windows-Version, die von Setup-Medien bootet und unter denen die eigentliche Windows-Installation stattfindet. Starten können Sie Diskpart dort, wenn Sie beim Erscheinen des Dialogs „Jetzt installieren“ die Tastenkombination Shift+F10 drücken. Es erscheint eine Eingabeaufforderung, in der Sie das Programm starten können.

Ein Tipp zum Zurechtfinden unter PE: Starten Sie noch vor Diskpart den Texteditor, indem Sie notepad in die Eingabeaufforderung eintippen. Dessen Öffnen-Dialog (Strg+O drücken) können Sie nämlich zweckentfremden, um sich einen Überblick über die erkannten Laufwerke zu verschaffen – einfach auf „Computer“ beziehungsweise „Dieser PC“ klicken. Beachten Sie dabei, dass die Laufwerksbuchstaben andere sein können als sonst und auch mehr Laufwerke auftauchen können.

Skripte

Diskpart ermöglicht die automatische Ausführung von Befehlen, indem Skripte verwendet werden. Um das Programm zu starten, öffnen Sie die Eingabeaufforderung oder führen Sie es über eine Batch-Datei aus:

diskpart /s d:\skripte\skript. txt > d:\logs\log. txt

Mit diesem Befehl wird Diskpart angewiesen, ein Skript auszuführen (/s). Geben Sie anschließend den Pfad und den Namen der Skriptdatei an. Durch die Verwendung von > d:\logs\log. txt werden die Textausgaben während der Ausführung des Skripts in einer Log-Datei gespeichert. Beachten Sie jedoch, dass dies optional ist. Das Erstellen des Skripts ist recht einfach: Schreiben Sie die Befehle einfach zeilenweise in eine einfache Textdatei, die Sie mit Notepad erstellen können. Es ist jedoch wichtig, dass Sie das Skript an einem Test-PC oder in einer virtuellen Maschine überprüfen, um sicherzustellen, dass es genau das tut, was es tun soll und zwar vollständig und korrekt.

Schreiben und nutzen Sie Ihre Skripte zudem mit Bedacht: Es lässt sich durchaus eines schreiben, das beispielsweise eine Festplatte vollständig löscht und anschließend neu einrichtet – mit so was erleichtern sich PC-Hersteller ihre Arbeit. Auf dem falschen PC eingesetzt kann so ein Skript aber zu Datenverlust führen. Bedenken Sie auch, dass ein Skript auf unterschiedlichen PCs zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann, etwa weil die Mainboard-Firmware die Laufwerke in unterschiedlicher Reihenfolge erkannt hat.

Beispiele für Skripte zum Konfigurieren von GPT- und MBR-basierten Festplatten finden Sie in Microsofts Technet (siehe 

Schreiben und nutzen Sie Ihre Skripte zudem mit Bedacht: Es lässt sich durchaus eines schreiben, das beispielsweise eine Festplatte vollständig löscht und anschließend neu einrichtet – mit so was erleichtern sich PC-Hersteller ihre Arbeit. Auf dem falschen PC eingesetzt kann so ein Skript aber zu Datenverlust führen. Bedenken Sie auch, dass ein Skript auf unterschiedlichen PCs zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann, etwa weil die Mainboard-Firmware die Laufwerke in unterschiedlicher Reihenfolge erkannt hat.

BefehlBESCHREIBUNG
activeMarkiert die Partition des Datenträgers mit dem Fokus als aktiv
addSpiegelt das einfache Volume mit Fokus auf dem angegebenen Datenträger
assignWeist dem Volume mit Fokus einen Laufwerkbuchstaben oder einen Bereitstellungspunkt zu
attach vdiskFügt eine virtuelle Festplatte (VHD) an (manchmal auch als Einbindung oder Bereitstellung bezeichnet), sodass sie auf dem Hostcomputer als lokale Festplatte angezeigt wird
attributesZeigt die Attribute eines Datenträgers oder Volumes an, legt sie fest oder löscht sie
automountAktiviert oder deaktiviert das Feature für die automatische Einbindung
breakUnterteilt das gespiegelte Volume mit Fokus in zwei einfache Volumes
cleanEntfernt alle Partitions- oder Volumeformatierungen vom Datenträger mit Fokus
compact vdiskReduziert die physische Größe einer dynamisch erweiterten VHD-Datei (virtuelle Festplatte)
convertKonvertiert FAT- und FAT32-Volumes (File Allocation Table) in das NTFS-Dateisystem und belässt vorhandene Dateien und Verzeichnisse intakt
erstellenErstellt eine Partition auf einem Datenträger, ein Volume auf einem oder mehreren Datenträgern oder eine virtuelle Festplatte (VHD)
deleteLöscht eine Partition oder ein Volume
detach vdiskVerhindert, dass die ausgewählte virtuelle Festplatte (VHD) als lokale Festplatte auf dem Hostcomputer angezeigt wird
detailZeigt Informationen zum ausgewählten Datenträger, zur Partition, zum Volume oder zur virtuellen Festplatte (VHD) an
exitBeendet den diskpart-Befehlsinterpreter
expand vdiskErweitert eine virtuelle Festplatte (VHD) auf die angegebene Größe
extendErweitert das Volume oder die Partition mit Fokus zusammen mit dem Dateisystem auf freien (nicht zugeordneten) Speicherplatz auf einem Datenträger
filesystemsZeigt Informationen zum aktuellen Dateisystem des Volumes mit Fokus an und listet die Dateisysteme auf, die für die Formatierung des Volumes unterstützt werden
formatFormatiert einen Datenträger, um Dateien zu akzeptieren
gptWeist der Partition mit Fokus auf einfachen gpt-Datenträgern (GUID Partition Table) die gpt-Attribute zu
helpZeigt eine Liste der verfügbaren Befehle oder detaillierte Hilfeinformationen zu einem angegebenen Befehl an
importImportiert eine fremde Datenträgergruppe in die Datenträgergruppe des lokalen Computers
inactiveMarkiert die System- oder Startpartition mit dem Fokus als inaktiv auf einfachen MBR-Datenträgern (Master Boot Record)
listZeigt eine Liste von Datenträgern, Partitionen auf einem Datenträger, Volumes auf einem Datenträger oder von virtuellen Festplatten (VHDs) an
merge vdiskFührt eine differenzierende virtuelle Festplatte (VHD) mit der zugehörigen übergeordneten VHD zusammen
offlineVersetzt einen Onlinedatenträger oder ein Onlinevolume in den Offlinezustand
onlineVersetzt einen Offlinedatenträger oder ein Offlinevolume in den Onlinezustand
recoverAktualisiert den Zustand aller Datenträger in einer Datenträgergruppe, versucht, Datenträger in einer ungültigen Datenträgergruppe wiederherzustellen, und synchronisiert gespiegelte Volumes und RAID-5-Volumes erneut mit veralteten Daten
remBietet eine Möglichkeit zum Hinzufügen von Kommentaren zu einem Skript
removeEntfernt einen Laufwerkbuchstaben oder Bereitstellungspunkt von einem Volume
repairRepariert das RAID-5-Volume mit Fokus, indem der fehlerhafte Datenträgerbereich durch den angegebenen dynamischen Datenträger ersetzt wird
rescanSucht nach neuen Datenträgern, die möglicherweise dem Computer hinzugefügt wurden
retainBereitet ein vorhandenes dynamisches einfaches Volume für die Verwendung als Start- oder Systemvolume vor
sanZeigt die SAN-Richtlinie (Storage Area Network) für das Betriebssystem an oder legt sie fest
selectVerschiebt den Fokus auf einen Datenträger, eine Partition, ein Volume oder eine virtuelle Festplatte (VHD)
set idÄndert das Partitionstypfeld für die Partition mit Fokus
shrinkReduziert die Größe des ausgewählten Volumes um den angegebenen Betrag
uniqueidZeigt den GPT-Bezeichner (GUID Partition Table) oder die MBR-Signatur (Master Boot Record) für den Datenträger mit Fokus an oder legt ihn fest

Beispiele für Skripte zum Konfigurieren von GPT- und MBR-basierten Festplatten finden Sie in Microsofts Technet (siehe Configure BIOS/MBR-Based Hard Disk Partitions)