Microsoft Office oder Alternativen: Welche Software ist die richtige?

Microsoft Office ist unbestritten der Marktführer im Bereich Büroanwendungen. Doch gibt es Alternativen, die es wert sind, genauer betrachtet zu werden? In unserem Kurs werfen wir einen Blick auf die Konkurrenz und zeigen, warum es sich lohnen könnte, Microsoft den Rücken zu kehren. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Angebote und Bezahlmodelle und entdecken Sie, welche Vorteile die Alternativen bieten.

LIbreOffice

Microsoft beherrscht nach wie vor den Markt für Büroanwendungen. Doch wie sieht es mit den Konkurrenten aus? In diesem Kurs werfen wir einen Blick auf Alternativen zu Microsoft Office und betrachten die Gründe, warum es sich lohnen könnte, der Softwarefirma den Rücken zu kehren.

Beginnen wir mit einem Überblick über das Angebot von Microsoft:

Der Name Microsoft Office steht für eine Vielzahl von Büroanwendungen des Unternehmens. Diese Anwendungen sind in verschiedenen Leistungsumfängen und in zwei grundlegenden Bezahlmodellen erhältlich. Die Software kann entweder als Dauerlizenz einmalig erworben oder als Abonnement gebucht werden. Eine einmalig erworbene Office-Software kann auf einem Windows- oder Mac-Rechner installiert und dort unbegrenzt lange genutzt werden. Allerdings werden keine Aktualisierungen für die Software bereitgestellt. Um die Software zu aktualisieren, ist der erneute Kauf des Office-Pakets oder einer Upgrade-Option erforderlich. Zusätzliche Online-Services sind in der Regel nicht in der Kaufversion der Software enthalten.

Microsoft 365-Abonnements werden monatlich oder jährlich abgerechnet und bieten verschiedene Web- und Cloud-Dienste sowie Software, die auf einzelnen Computern installiert werden kann. Während der Laufzeit des Abonnements hat der Benutzer das Recht, die aktuellste Version von Office zu nutzen.

Die Lizenzierung der Office-Software ist nicht mehr an die Hardware, sondern an den Benutzer gebunden. Je nach gewähltem Service Pack kann die Software auf mehreren Computern installiert werden. Benutzer haben immer Zugriff auf die neueste Version von Office. Wenn neue Office-Funktionen veröffentlicht werden, ist kein Kauf und keine Installation einer neuen Software erforderlich. Durch das monatliche oder jährliche Abonnementmodell sind die Kosten der Office-Lösung je nach Anzahl der Nutzer leicht kalkulierbar. Es fallen keine einmaligen Kosten für den Erwerb neuer Software an.

Miet Version Microsoft 365

Microsoft 365 Single in der Cloud (ehemals Office)

Wenn man das Jahresabonnement bezahlt, erhält man automatisch alle neuen Updates, sobald diese verfügbar sind.

Die Daten können entweder lokal oder in der Cloud gespeichert werden. Derzeit beträgt der verfügbare Speicherplatz 1 Terabyte.

CHF 69.95/Jahr

Microsoft Office oder Alternativen: Welche Software ist die richtige?
  • Für eine einzelne Person
  • Melden Sie sich bei 5 Geräten gleichzeitig an
  • Nutzen Sie es auf PCs, Macs, Smartphones und Tablets
  • 1 TB Cloudspeicher
  • Apps mit Premium-Funktionen und Offline-Zugriff
  • Daten- und Geräteschutz
  • Sichere E-Mails ohne Werbung

Kauf Version Microsoft 365

Microsoft Office Suite einmaligen Kauf, jedoch ohne Updates und ohne zusätzlichen Speicherplatz (OneDrive kostenlos 5GB).

Wie man unschwer erkennen kann, sind die verschiedenen Angebote und Versionen ziemlich verwirrend. Steckt da etwa Absicht dahinter?

Preis Chaos bei Microsoft

Vorteile von Microsoft 365:

  • Es ist keine lokale Installation notwendig.
  • Es sind keine Updates notwendig. Beides senkt die Kosten.
  • Die Daten sind in der Cloud sicher vor Feuer oder Diebstahl.
  • Es gibt nur geringe Hardware-Anforderungen.
  • Von Ihnen erstellte Dokumente bleiben vollständig in Ihrem Besitz. Sie können die Dokumente online auf OneDrive oder lokal auf Ihrem PC oder Mac speichern.

Nachteile von Microsoft 365:

  • Als Nachteil ist zu nennen, dass das Recht zur Nutzung der Software nach Ablauf des Abonnements erlischt. Benutzer können ihre Daten lokal speichern, aber sie können keine Office-Anwendungen mehr ausführen. Umgekehrt bleibt die Software beim Kauf einer Softwarelizenz unbefristet, auch wenn sie in einer veralteten Version verwendet werden kann.
  • Wenn der Service oder das Internet ausfällt, hat man ein Problem.
  • Online-Office-Apps reagieren langsamer als die Desktop-Anwendungen.
  • Die geringen Funktionen eignen sich für einfache Szenarien.
  • Für Privatanwender, die keine Cloud verwen­ den, die ihre Daten nicht über den Cloud- Dienst von Microsoft synchronisieren oder die auch mal ohne Internetzugriff arbeiten wollen, haben Microsofts 365-Anwendun­ gen nur wenige Vorteile.
  • Microsoft 365 ist versessen auf die Cloud. Daher sind viele der modernen Funktionen auf eine Internetver­ bindung angewiesen.
  • Wenn man alle Anwendungen (Mail, Zusammenarbeit an Texten und Tabellen, den Firmen-Chat und Videokonferenzen) über einen einzigen An­ bieter abwickelt, legt man sämtliche Eier in denselben Korb.
  • Selbiges beim Microsoft-Konto, wenn es damit einmal ein Login-Problem oder eine ungerechtfertigte Kontosperrung gibt.
  • Die von Microsoft in den Vordergrund gestellten Abo-Modelle kommen je nach Nutzung teurer als der einmalige Kauf eines Office-Pakets.
  • Und was für manche ein Vorteil ist, dürften andere als nervig empfinden:
  • Die Cloud-Versionen der Anwendungen werden laufend mit neuen Funktionen versehen, während andere Funktionen oder Einstellungsmöglichkeiten verschwinden. Nicht alle mögen es, wenn ihre Büroprogramme immer wieder mal von einem Tag auf den anderen anders aussehen.

Datensicherheit?

Microsoft hat im März 2023 sich den Hauptschlüssel stehlen lassen. Die Kunden werden gemäss der Firmenpolitik nur nach der Salamitaktik informiert.

https://www.heise.de/news/Neue-Erkenntnisse-Microsofts-Cloud-Luecken-viel-groesser-als-angenommen-9224640.html

Die Einschätzung der Computerzeitschrift c’t

Microsoft ist einer von drei großen Cloud-Anbietern, auf deren Dienste weltweit die IT von Unternehmen, Organisationen, Behörden und auch Privatmenschen setzt. Diese Cloud-Angebote standen durch Fehler und Versäumnisse von Microsoft unter Umständen sperrangelweit offen. Microsoft selbst gibt dazu nur die allernötigsten Informationen heraus und in der Folge weiß niemand mehr genau, was eigentlich Sache und wer oder was betroffen ist. Jetzt ist es an den Kunden, von Microsoft mehr Transparenz, Offenlegung aller Informationen rund um diesen Vorfall und vor allem konkrete Hilfestellung bei einer Überprüfung auf mögliche unautorisierte Zugriffe einzufordern. Und wenn Microsoft nicht liefert, ist es allerhöchste Zeit, andere Optionen zu diskutieren.

c’t Heise Computer Magazin

Welche Daten werde vom Microsoft Betriebssystem gesammelt?

https://privacy.microsoft.com/de-de/privacystatement

Eine Kurzfassung (nicht vollständig und nicht aktuell)

Daten über das Microsoft-Konto.

  • Daten über Lizenzabkommen in Unternehmen.
  • Daten über Suchanfrage bei Bing.
  • Daten durch die Teilnahme an Microsoft-Events.
  • Daten durch die Sprachbefehle durch Cortana.
  • Daten, wenn man ein Dokument auf Microsoft OneDrive hochlädt.
  • Daten, wenn man ein MSDN-Abonnement erwirbt.
  • Daten, wenn man Office 365 registriert und benutzt.
  • Daten, wenn man sich hinsichtlich des Supports an Microsoft wendet.
  • Daten, indem Microsoft die persönliche Interaktion mit seinen Produkten aufzeichnet.
  • Daten, wenn man Technologien wie Cookies nutzt.
  • Daten, wenn Microsoft Fehlermeldungen oder Nutzungsdaten von Software erhält, die auf dem persönlichen Gerät des Users installiert sind.
  • Daten von Drittanbietern, das sind:
  • Daten-Broker, von denen Microsoft demografische Daten erwirbt, um die erhobenen Daten zu ergänzen.
  • Soziale Netzwerke, wenn der User einem Microsoft-Produkt den Zugriff auf seine Daten auf einem oder mehreren Netzwerken erteilen.
  • Dienstanbieter, die Microsoft dabei helfen, einen Standort auf der Basis der User IP-Adresse zu bestimmen, um bestimmte Produkte an dem User-Standort anzupassen.
  • Partner, für die Microsoft Co-Branding-Dienste und gemeinsame Marketing-Aktivitäten bereitstellt.
  • Allgemein verfügbare Datenquellen wie öffentliche staatliche Datenbanken oder andere Public Domain-Daten.

Der User kann laut Microsoft bestimmen, welche Daten er erhebt. Wenn der User aufgefordert wird, persönliche Daten zur Verfügung zu stellen, kann er dies ablehnen. Wenn er sich aber entscheidet, keine Daten anzubieten, die für eine Bereitstellung des jeweiligen Microsoft Produkts oder einer Funktion erforderlich ist, wird der User “möglicherweise” nicht in der Lage sein, das Produkt oder die Funktion zu verwenden.

Umfang der Daten
Die erhobenen Daten sind generell vom Kontext und Interaktionen mit Microsoft abhängig, den User Präferenzen, einschließlich der Datenschutzeinstellungen und den Produkten und Features, die verwendet werden. Die von Microsoft erhobenen Daten können dabei folgendes umfassen:

  • Vor- und Nachnamen, die E-Mail-Adresse, Postanschrift, Telefonnummer und andere ähnliche Kontaktdaten.
  • Kennwörter, Kennworthinweise und ähnliche Sicherheitsinformationen, die zur Authentifizierung und für den Kontozugriff verwendet werden.
  • Daten über den User, z. B. das Alter, Geschlecht, Land und die bevorzugte Sprache.
  • Daten die für die Verarbeitung von Zahlungen bei Einkäufen wichtig sind, wie beispielsweise die Zahlungsmittelnummer (z. B. die Kreditkartennummer) und den mit dem Zahlungsmittel verbundenen Sicherheitscode.
  • Daten über das Gerät und darüber, wie der User und das jeweilige Gerät mit Microsoft und seinen Produkten interagieren. Dabei erfassen sie beispielsweise:
  • Produktnutzungsdaten:
    • Daten über die Funktionen, die der User verwendet
    • Artikel, die der User kauft
    • Die vom User besuchten Webseiten
    • Texte der Sprach- und Suchabfragen oder Befehle für Bing
    • Texte der Sprach- und Suchabfragen oder Befehle von Cortana
    • Texte der Sprach- und Suchabfragen oder Befehle von Microsoft Chat-Bots
    • Einstellungen, die der User auswählt
    • Die am häufigsten vom User verwendeten Softwarekonfigurationen
  • Geräte-, Verbindungs- und Konfigurationsdaten:
    • Daten über das jeweilige Gerät und das Netzwerk, dass der User für die Verbindung mit Microsoft Diensten verwendet.
    • Daten über die Betriebssysteme des Users und andere auf dem jeweiligen Gerät installierte Software, einschließlich dem Product Key
    • IP-Adressen, Geräteidentifikator (wie z. B. die IMEI-Nummer für Telefone), Regions- und Spracheinstellungen
  • Fehlerberichte und Leistungsdaten:
    • Daten über die Leistung der Produkte und alle Probleme, die dabei auftreten
    • Fehlerberichte (auch „Absturzabbilder” genannt):
      • Diese können je nach Produkt und Einstellungen Daten wie Typ oder Schweregrad des Problems enthalten
      • Details der im Zusammenhang mit dem Fehler verwendeten Software oder Hardware
      • Inhalt der beim Auftreten des Fehlers verwendeten Dateien und Daten über andere, auf dem Gerät enthaltene Software.
  • Problembehandlung und Hilfedaten:
    • Daten über den User und seiner Hardware, Software und andere Details im Zusammenhang mit der Anfrage. Solche Daten enthalten:
      • Kontakte oder Authentifizierungsdaten
      • Den Inhalt des User Chats oder seiner Kommunikation mit Microsoft.
      • Informationen über den Zustand des Computers und der Anwendung beim Auftreten und bei der Diagnose des Problems.
      • System und Registrierungsdaten über Softwareinstallationen und Hardwarekonfigurationen.
  • Daten über Ihre Interessen und Favoriten. Beispiele:
    • Mannschaften, denen der User in einer Sport-App folgt
    • Die bevorzugte Progammiersprache des Users
    • Die Aktien, die der User in einer Finanzierungs-App verfolgt
    • Die Lieblingsstädte, die der User auf einer Wetter-App hinzufügt
    • Weitere von Microsoft erfassten Daten, die entnommen oder abgeleitet werden, aber nicht genau aufgeführt sind
  • Daten über Ihre Kontakte und Beziehungen, wenn Sie ein Microsoft-Produkt wie beispielsweise Outlook.com verwenden. Beispiel Visual Studio Team Services
  • Positionsdaten, die entweder genau oder ungenau sein können. Microsoft erfasst diese Daten, sobald der User standortbezogene Produkte und Funktionen aktiviert hat. Dazu zählen:
    • Genaue Positionsdaten können Global Navigation Satellite System (GNSS)-Daten sein (wie GPS).
    • Daten, die in der Nähe befindliche Mobilfunkmasten und WLAN-Hotspots identifizieren.
    • Ungenaue Positionsdaten enthalten beispielsweise einen Standort, der von der User IP-Adresse oder Daten abgeleitet wurden.
    • Daten (wie z. B. eine Stadt oder einen Postleitzahlbereich), die mit geringerer Genauigkeit Aufschluss darüber geben, wo der User sich aufhält.
  • Inhalte Falls erforderlich, erfasst Microsoft die Inhalte der User Dateien und Mitteilungen, um ihm die Nutzung der vom User verwendeten Produkte zu ermöglichen. Beispiele:
    • Bei Datenübertragung über Skype muss Microsoft den Inhalt dieser Datei sammeln und Ihn für den User und den anderen Benutzer anzeigen.
    • E-Mails mithilfe von Outlook.com werden gespeichert um darauf zu antworten und sie solange zu speichern, bis der User entscheidet, sie zu löschen.
    • Daten von Microsoft Kommunikationsdiensten:
    • Betreffzeile und Textkörper einer E-Mail
      • Text oder andere Inhalte einer Sofortnachricht
      • Audio- und Videoaufzeichnung einer Videobotschaft
      • Audioaufzeichnung und Abschrift einer empfangenen SMS oder einer diktierten Textnachricht
  • Video: Wenn User Microsoft Store-Einzelhandelsgeschäfte, Microsoft Einrichtungen oder Veranstaltungen von Microsoft besuchen, kann Ihr Bild möglicherweise durch Überwachungskameras erfasst werden.
  • Wenn der User etwas bei Microsoft kauft, können Zahlungsinformationen für die Karte, Belegdaten oder andere Finanztransaktionsdaten erfasst werden, die Microsoft benötigt, um den Dienst bereitzustellen.
  • Bei der Verwendung von Onlinedienste für Unternehmen (Cloud), sammelt Microsoft Kundendaten (mit Inhalt). Wird hier näher erklärt
  • Bei der Verwendung von Onlinedienste für Unternehmen (Cloud), sammelt Microsoft Support-Daten und Administratordaten. Wird hier näher erklärt
  • Microsoft sammelt auch Informationen, die der User ihnen zur Verfügung stellt:
    • Inhalte von Meldungen, die der User an Microsoft sendet
    • Feedback und Produktbeurteilungen
    • Fragen und Informationen, die der User an den Kunden-Support übermittelt
    • Telefongespräche oder Chat-Sitzungen

Wie sieht die Sicherheit bei anderen Cloud Anbietern aus?

Meta: Facebook 2021

Datenleck bei Facebook – Über eine halbe Milliarde Daten abgegriffen. Im Frühjahr 2021 war beim Social-Media-Riesen Facebook eine gigantische Datenpanne bekannt geworden. In Hacker-Foren boten Kriminelle sensible Daten wie E-Mail-Adressen und Passwörter an.

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/datenschutz/datenlecks-bei-facebook-so-pruefen-sie-ob-sie-betroffen-sind-25013

Instagram 2021

https://www.anwalt.de/rechtstipps/datenleck-bei-facebook-und-instagram-265-millionen-euro-strafe-fuer-meta-schadenersatz-fuer-nutzer-moeglich-206582.html

WhatsApp 2022

https://www.datenschutz.org/whatsapp-datenleck/

Amazon 2023


Apple 2023
https://www.datenschutz.org/datenleck-apple/

Google

Bis jetzt wurde noch nie ein Datenleck bei Google festgestellt.

Hier noch eine Liste von gehackten Firmen und Behörden

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_data_breaches

Sicherheit auf einem lokalen Datenträger

Ich empfehle die Schulung zum Thema Datenschutz und Datensicherheit am 6. Dezember. In dieser Schulung werde ich speziell auf dieses Thema eingehen.

Die Sicherheit von Daten zu Hause ist höher, solange Viren, Würmer und eine Datensicherung vorhanden sind und alles mit einem Passwort geschützt ist. Im Vergleich zu den genannten Anbietern sind die lokalen Daten zu Hause viel sicherer.

Funktionsumfang der Büro Software Anbieter:

Anbieter von Office Suiten

Welche alternativen bleiben Übrig?

Als Cloudlösung vertraue ich im Moment nur auf Google. Mit den folgenden Programmen ist man auf der sicheren Seite:

Die Dateien können mit Microsoft 365 weiterverarbeitet werden (leichte Abstriche sind möglich)

Die Dateien können mit LibreOffice weiterverarbeitet werden, mit Ausnahme von Forms.

LibreOffice

LibreOffice bietet sich als Alternative zu den Office-Programmen von Microsoft an. Es umfasst die Textverarbeitung Writer, die Tabellenkalkulation Calc, die Präsentations-Software Impress, das Datenbankmanagementsystem Base, den Formeleditor Math und mit Draw auch ein Programm zum Zeichnen.

LibreOffice Bild

LibreOffice ist ein kostenloses, leistungsstarkes Office-Paket, und der Nachfolger von OpenOffice(.org). Seine klare Oberfläche und seine mächtigen Werkzeuge lassen Sie Ihre Kreativität entfalten und Ihre Produktivität steigern. LibreOffice vereint mehrere Anwendungen, was es zum überzeugendsten freien und quelloffenen Office-Paket auf dem Markt macht: Writer, die Textverarbeitung; Calc, die Tabellenkalkulation; Impress, das Präsentationsprogramm; Draw, das Zeichenprogramm; Base, die Datenbankverwaltung; Math, der Formeleditor.

Gerne verweise ich auf meine Website in welcher ich verschiedene Beiträge erstellt habe.

Für E-Mails empfehle ich Thunderbird, welches ich bereits früher hier vorgestellt habe. Mit diesen zwei Programmen kann man Microsoft 365 perfekt ersetzten, ohne die ganzen Nachteile in Kauf zu nehmen.

OfficeSuite

Miet Modell 50 GB Cloud Speicher inklusive – Kauf mit 5 GB Speicher

Ein grosser Vorteil gegenüber LibreOffice, ist das es auch auf Smartphones einwandfrei funktioniert und die Daten auf dem PC, Mac, IPhone und Android bearbeitet werden können.

Microsoft Office oder Alternativen: Welche Software ist die richtige?

SoftMaker Office

Softmaker bietet 4 unterschiedliche Lösungen an, welche auf Windows, Mac, Linux, IOS und Android funktionieren. Bei NX Unkiversal ist zusätzlich ChatGPT dabei.

Softmaker Suite

WPS Office

WPS Office ist ein Allround-Werkzeug im Umgang mit Tabellen, Bildern und Textdokumenten. Die Software kann nicht nur unzählige Dateitypen öffnen, sondern diese auch direkt bearbeiten und in ein beliebiges Format konvertieren. Durch die Verknüpfung mit Diensten wie Zoom, Google Classroom und Slack wird das Teilen von Inhalten deutlich vereinfacht.

Microsoft Office oder Alternativen: Welche Software ist die richtige?

OnlyOffice

OnlyOffice ist ein Office Paket, das von Ascensio System SIA in Russland entwickelt wird. Deshalb ist eine gewisse Skeptik ratsam.

Ashampoo Office Free

Grundsätzlich beinhaltet Ashampoo Office Free drei unterschiedliche Programme für die zuverlässige Büroarbeit. Zum einen bekommt ihr mit der Software Ashampoo TextMaker ein Textbearbeitungsprogramm, zum anderen mit dem Ashampoo PlanMaker eine Anwendung für die Tabellenkalkulation. Komplettiert wird das Paket durch Ashampoo Presentations, einer Software, mit der ihr eure Präsentationen gestalten und verwalten könnt.

Microsoft Office oder Alternativen: Welche Software ist die richtige?

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.