Snapseed

Die Bildbearbeitung via Smartphone ist schnell erklärt, zunächst benötigen man lediglich die Snapseed-App.

Snapseed

Snapseed ist eine kostenlose Bildbearbeitungs-App für Android und iOS. Neben zahlreichen Filtern beherrscht Snapseed auch die grundsoliden Werkzeuge der Bildbearbeitung.

Smartphone-Kameras haben in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung erlebt. Auflösung, Farben, Schärfe und Brillanz haben heute eine Qualität erreicht, die kaum noch Wünsche an einer so kleinen, mobilen Kamera offen lässt. Die Software ermöglicht Effekte, wie zum Beispiel das Unscharfstellen des Hintergrundes, die denen aus der DSLR-Fotografie so gut nachempfunden sind, dass man – zumindest bei der Anzeige auf dem PC-Monitor – kaum noch Unterschiede wahrnehmen kann. Und so liefert bereits das unbearbeitete Foto aus dem Smartphone oft einen ausgezeichneten Eindruck.

Dennoch ist man manchmal enttäuscht, wenn der atemberaubende Sonnenuntergang auf dem Foto nicht so rüberkommt, wie man ihn erlebt hat. Das liegt daran, dass der Sensor einer Kamera nur schnöde und technisch das sieht, was er aufnehmen kann. Was wir in diesem Augenblick mit unseren Augen gesehen haben, die Dramatik, die wir empfunden haben, das Gefühl, das uns veranlasst hat, diesen Augenblick festzuhalten, all das kann ein Kamerasensor nicht erfassen.

Doch mit Mitteln der Bildbearbeitung haben wir die Möglichkeit, ein Foto kreativ so zu gestalten, dass es diesem Gefühl etwas näher kommt. Und dass dieses Gefühl auch dem Betrachter vermittelt werden kann.

Eine der beliebtesten Bildbearbeitungs-Apps ist Snapseed. Sie wurde von NIK Software entwickelt, einem Hamburger Software-Unternehmen, das auch Bildbearbeitungsprogramme für Desktop-Computer entwickelt hat und gehört seit 2012 zu Google. Dieses kleine, mächtige Bildbearbeitungsprogramm für iOS- und Android-Smartphones ist kostenlos.

Snapseed ist kein Ersatz für ein Bildbearbeitungsprogramm auf dem Computer (Lightroom, PhotoShop, ACDsee oder Aperture etc.) für viele mag es auf dem Smartphone oder dem Tablett genügen.

Snapseed ist eine professionelle Fotobearbeitungs-App, die viel verspricht und es auch hält. Auf den ersten Blick ist die Bedienoberfläche simpel, unter dem Reiter „Tools“ verstecken sich dann aber knapp dreissig Möglichkeiten der Bildbearbeitung, von Filtern bis zum Texttool. Snapseed ist von Google aufgekauft worden und bietet eine direkte Bearbeitung von Bildern in der Google-Cloud. Es gibt keine nervigen Werbeeinblendungen, der Bearbeitungsprozess ist reibungslos.

Ebenfalls von Vorteil: Fast alle Filter können noch einmal in sich feinjustiert werden. Auch für den Profi-Fotografen ist die App geeignet, man kann damit RAW-Files bearbeiten, es gibt Kurven und einen nachträglichen Weissabgleich.

Wie man auf dem Bild unten sieht, hat Snapseed über 25 Module um Bilder zu bearbeiten.

Snapseed
Snapseed
Bedienung mit dem Finger

Anleitung

Nach dem Starten der App wird unten auf dem Bildschirm ein Balken angezeigt. Bei iOS-Geräten steht hier Tipps & Tricks und bei Android-Geräten Wissenswertes & Interessantes. Hier lassen sich Tutorials für Bearbeitungsstile und eine Anleitung für erste Schritte finden. Mit „Zurück zum Editor“ geht es zurück zum Bearbeitungsbildschirm. Unter Einstellungen und Details, aufzurufen über die drei Punkte oben rechts, werden zunächst grundlegende  Voreinstellungen festgelegt, die für alle Fotos gelten, die zukünftig bearbeitet werden.

  1. Die Fotos können in einem Snapseed-Album in der Camera Roll  abgespeichert werden. So sind sie schneller wiederzufinden.
  2. Unter Ändern der Bildgrösse wird festgelegt, welche Bildgrösse beim Speichern nach der Bildbearbeitung ausgegeben werden soll. Da die meisten Webdienste ohnehin Fotos beim Upload verkleinern, ist es ratsam, die Originalgrösse des Bildes nicht zu ändern, damit die bearbeiteten Fotos gross genug für Prints bleiben.
  3. Unter Format und Qualität wird der Komprimierungsgrad festgelegt. Auch hier sollte mit JPEG 100% gespeichert werden, wenn von den bearbeiteten Fotos gedruckt werden soll.

Um ein Foto zu öffnen wird einfach auf den Bildschirm getippt. Snapseed bittet beim ersten Mal um den Zugriff auf die Fotogalerie des Smartphones oder Tablets.

Über den Stift-Button in der Ecke unten rechts öffnet sich das Hauptmenü: Oben die Tools, also Werkzeuge, unten finden sich nach dem Scrollen die Filterfunktionen.

Feinabstimmung

Wer bereits im Raw* die Grundeinstellungen vorgenommen hat, kann diesen Punkt überspringen. Wer direkt ein JPEG bearbeitet, nimmt hier die Feinabstimmung für Helligkeit, Kontrast und Sättigung vor.

Der Unterpunkt Ambiance sorgt für eine spezielle Lichtbalance in den Kontrasten, die besonders eintönigen Ausgangsfotos zu spannenden Akzenten verhelfen kann.

Ausgefressene Spitzlichter werden in der Feinabstimmung repariert, indem nach links gewischt wird. Schatten können aufgehellt oder abgedunkelt werden. Hier kann auch die Wärme eines Fotos angepasst werden. Sinnvoller ist es aber über das Tool Weissabgleich die Farbtemperatur anzupassen.

Die Option Automatisch anpassen hilft, eine gute Ausgangsbasis zu finden.

Details

Über den Menüpunkt Details werden Struktur (mehr Klarheit) und Schärfe angepasst. Bei wirklich unscharfen Fotos ist auch mit der Schärfe-Korrektur nichts zu retten: Die Funktion Schärfen kann den allgemeinen Schärfeeindruck aber verstärken. Wird das Schärfen übertrieben, wird die Qualität des Fotos durch Artefakte gemindert.

Zuschneiden

Hier wird der finale Bildausschnitt gewählt. Snapseed bietet die gängigen Verhältnisse von 1:1 über 3:4, 2:3 bis 16:9.

Mit Drehen ist hier das Format gemeint: Es kann in ein Hoch- oder Querformat gedreht werden.

Drehen

Mit der Funktion Drehen wird ein schiefer Horizont automatisch oder manuell korrigiert. Zudem kann das Bild hier gespiegelt werden.

Transformieren

Um stürzende Linien zum Beispiel in der Architekturfotografie auszugleichen, kann durch Transformieren die horizontale oder die vertikale Perspektive wie durch ein simuliertes Kippen verändert werden. Snapseed wird beim Skalieren versuchen, die entstehenden Ecken inhaltsbasiert zu füllen. Analyse und Anpassung funktionieren erstaunlich gut: Himmel und unruhige Hintergründe wie Büsche werden perfekt simuliert. Nur bei geometrischen Formen und Linien werden diese Veränderungen sichtbar.

Weissabgleich

Bei JPEGs kann hier der Weissabgleich angepasst werden, wenn das nicht schon im Raw* gemacht wurde. Zur Verfügung stehen ein automatischer Weissabgleich oder ein manueller, bei dem Temperatur und Färbung mit Schiebereglern angepasst werden können. Am einfachsten ist der Gebrauch der Pipette: Damit wird eine neutrale Farbe wie hellgrau oder weiss ausgewählt, Snapseed passt einen neutralen Weissabgleich an.

Pinsel

Maskierungen helfen, wenn Sie nur bestimmte Bereiche bearbeiten möchten. So können mit dem Pinsel-Werkzeug von Snapseed durch eine Maske zum Beispiel ganze Bildbereiche entsättigt werden. So entstehen Colorkey-Bilder. Um präziser arbeiten zu können, werden diese Masken durch das Auge-Icon rot sichtbar gemacht. Haben Sie sich vertan, wird der Radierer mittels Verkleinern oder Vergrössern aktiviert und fehlerhafte Bereiche können korrigiert werden.

Selektiv

Dieses Tool ist ebenfalls hilfreich für die selektive Bildbearbeitung. Über Hinzufügen werden Farbbereiche ausgewählt, die bearbeitet werden sollen. Der Radius wird mit zwei Fingern wie beim Zoomen verkleinert oder vergrössert. Über das Kontextmenü werden Helligkeit, Kontrast, Struktur oder Sättigung für den ausgewählten Bereich angepasst.

Reparieren

Mit dem Reparieren-Tool werden störende Bildelemente entfernt: Mit zwei Fingern wird der Ausschnitt herangezoomt, mit einem Finger präzise der störende Faktor markiert. Snapseed rechnet aus den Umgebungsdaten den passenden Hintergrund zusammen und lässt das störende Element bei homogenen Hintergründen elegant verschwinden. Vorsicht: Bei journalistischen bzw. dokumentarischen Fotos sollte man auf solche Kniffe verzichten.

Vignettierung

Vignetten resultierten ursprünglich aus Objektivfehlern: Dunkle Schatten in den Rändern und Ecken werden aber gern als Stilmittel eingesetzt, um den Blick des Betrachters auf das Hauptmotiv zu lenken oder um die Dramatik zu erhöhen.

Die Grösse einer Vignette wird mit zwei Fingern bestimmt, der Mittelpunkt der Vignette kann individuell gesetzt werden. Über das Untermenü wird eingestellt, wie hell oder dunkel innere und äussere Helligkeit der Vignette sein sollen.

Text

Als Aufmerksamkeitserreger, zur Information oder als Wasserzeichen kann mit Snapseed auch Text zu einem Foto hinzugefügt werden.

38 Einzeiler, Mehrzeiler, Badges und Sprechblasen mit verschiedenen Schriftarten stehen zur Verfügung. Position, Schriftart, Farben und Transparenz können individuell angepasst werden.

Kurven

Die Arbeit mit Kurven, wie zum Beispiel Gradationskurven für Kontrast und Härte, ist eher was für Bildbearbeitungsprofis. Dank der 30 Vorlagen kann aber auch ein Einsteiger zu guten Ergebnissen kommen. Mit der Kanal-Funktion nehmen Sie Einfluss auf die einzelnen Farbkanäle.

Erweitern

Eine der neusten Funktionen von Snapseed ist das Tool Erweitern. Damit werden nicht nur weisse oder schwarze Rahmen um das Bild gesetzt. Es ist auch möglich, dass die Erweiterung inhaltsbasiert aufgefüllt wird.

Fokuseffekt

Mit dem Fokuseffekt kann auch bei Smartphones, die nicht wie das iPhone 7, Google Pixel oder das Huawei P10 Objekte vor unscharfem Hintergrund freistellen können, eine geringe Schärfentiefe nachempfunden werden. Mit dem linearen Tool kann zudem eine Landschaft zu einem Miniaturwunderland gestaltet werden, ähnlich dem Tilt-Effekt bei Tilt-Shift-Objektiven. Lichter im unscharfen Hintergrund können mit den Stil-Vorlagen zu leuchtenden Bokeh-Sternen oder –Herzen verwandelt werden.

Glamour Glow

Der Glamour-Filter verleiht Bildern einen verträumten leuchtenden Touch. Der Grad des Leuchtens kann ebenso wie Sättigung und Wärme nach Geschmack angepasst werden. Fünf Stilvorlagen helfen bei der Gestaltung.

Farbtonkontrast

Mit dem Farbtonkontrast können die Kontraste von Mitteltönen, Lichtern oder Tiefen gezielt und unabhängig voneinander justiert werden.

HDR Scape

Besonders bei Landschafts- und Architekturaufnahmen wird der HDR-Effekt eingesetzt. Er simuliert ein High Dynamic Range Image, ein Bild, das aus mehreren Bildern mit verschiedenen Belichtungen zusammengerechnet wird, um einen höheren Dynamikumfang zu erreichen.

Drama

Mit Drama werden Strukturen und Tiefen verstärkt und die Sättigung akzentuiert erhöht oder gesenkt. Sechs Vorlagen bilden gute Ausgangspunkte, die individuell zum Bild angepasst werden können. Drama wirkt besonders gut bei Wolkenhimmeln und Architektur.

Grunge

Grunge-Filter verleihen einem Foto einen rauhen, surrealen Effekt. Stil, Kontraste, Farben und Texturen können individuell eingestellt werden. Eine Random-Funktion zaubert aus den etlichen Kombinationsmöglichkeiten individuelle Stile.

Körniger Film

Die 18 Vorlagen simulieren den Look alter Farbfotos. Die Körnung und die Effektstärke können bei jedem Bild angepasst werden.

Vintage

Eigentlich gehören die Funktionen Körniger Film und Vintage zusammen, denn auch hier werden alte Bildstile simuliert. Hier kann aus zwölf individualisierbaren Stilen gewählt werden, zudem lässt sich eine weiche Vignette aktivieren, die Randunschärfen von alten Objektiven simuliert.

Retrolux

Bei Retrolux werden alte Filme mit Kratzern simuliert, diesmal mit den Effekten des Lichteinfalls, wie sie bei defekten analogen Kameras vorkommen konnten. Die Intensität von Lichteinfall und Kratzern ist variabel.

Noir

14 Vorlagen unter dem Noir-Effekt sorgen für monochrome Nostalgie. Körnung, Tonung und Auswasch-Optionen geben den Bildern einen alten analogen Touch, der an die düsteren Szenen des Film Noir erinnert.

Schwarzweiss

Die Schwarzweiss-Option bei Snapseed hat sechs in Helligkeit, Kontrast und Tönung individualisierbare Einstellungen. Die Auswahl der Farbfilter lässt zumindest erahnen, welche Gestaltungsmöglichkeiten die Schwarzweiss-Fotografie durch den Einsatz von Farbfiltern bereithält.

Rahmen

Weisse und schwarze Rahmen, mal mit runden, mal mit „alten“ Ecken lassen sich durch Wischen nach links und rechts in ihrer Breite einstellen. In Kombination mit der neuen Funktion Erweitern unter Tools wird nichts vom Motiv abgeschnitten.

Doppelbelichtung

Kürzlich hat Snapseed den Filtern die Funktion Doppelbelichtung hinzugefügt. Damit ist es möglich, ein weiteres Bild einzublenden und zu kombinieren. Unterschiedliche Blend Modes ermöglichen unterschiedliche Effekte. Auch die Transparenz kann verstellt werden.

Gesicht

Optimieren: Der neue Hautretusche-Filter erkennt Gesichter und weist auch darauf hin, wenn er keines erkennen kann, weil es sich zum Beispiel um einen Kaktus handelt. Zehn Vorlagen helfen bei der Vorauswahl, bei der die Gesichtsaufhellung, der Grad der Hautglättung und der Augenglanz angepasst werden können. Auch der Hautton ist in seinem Grundton von blass bis dunkel anpassbar.

Position: Ein wenig seltsam ist die neue Funktion Position. Mit ihr kann das Gesicht des Portraitierten in alle Richtungen gekippt werden. So, als würde es sich tatsächlich bewegen. Wenn man es nicht übertreibt, geht das erstaunlich gut. Das gilt auch für die Unterfunktion Anpassen: Hier können die Augen grösser, das Lächeln breiter und die Brennweite verändert werden. Das bedeutet, der Kopf wird entsprechend des Einsatzes von Weitwinkel- bis Teleobjektiven verformt, also breiter oder schmaler gemacht. Vorsicht beim Einsatz dieser Funktionen: Das Model kann schnell grotesk und fremd aussehen.

Speichern: Speichert die Datei mit allen Bearbeitungsschritten. Einzelne Schritte können auch bei späterem Öffnen wieder aufgerufen und angepasst werden.

Kopie speichern: Sichert das unangetastete Ausgangsbild unangetastet und legt ein weiteres mit allen Bearbeitungsschritten an.

Exportieren: Mit Exportieren wird ein JPEG erzeugt, das nur durch erneutes Bearbeiten verändert werden kann. Jede weitere Bearbeitung eines JPEGs schlägt sich negativ auf die Qualität des Bildes nieder.

Entwickeln RAW

Das Tool „Entwickeln Raw“ öffnet sich automatisch, wenn ein Foto im RAW-Format geöffnet wird. Wenn ein JPEG geöffnet wird, dann wird dieses Tool nicht angezeigt.

Anpassen in RAW

Im Raw-Tool werden über das Untermenü die Grundeinstellungen Belichtung, Spitzlichter, Schatten, Kontrast, Struktur, Sättigung, Temperatur und Färbung angepasst. Bei Wolkenhimmeln führt die Option Struktur zu mehr Dramatik, Sättigung intensiviert die Farben. Schatten können gemildert oder verstärkt werden. Vorsicht: Je stärker ein Bild aufgehellt wird, desto störender wird das Bilderrauschen.

Weissabgleich in RAW

Im Menü Weissabgleich werden Farbton und Farbtemperatur bestimmt. Bei den meisten Fotos ist eine Anpassung nicht notwendig, da die Kameras bereits bei der Aufnahme einen korrekten automatischen Weissabgleich (AWB) vornehmen.

Bei Mischlicht kann ein manueller Weissabgleich zu besseren Ergebnissen führen. Das Preset Wolkig neutralisiert in diesem Foto den Farbton der Hafenszene. Dadurch wird die Kunstlicht-Situation im Inneren des Gebäudes wärmer.

Das Preset Kunstlicht gleicht den Gelbstich der Innenbeleuchtung aus, und verstärkt dafür das Blau der Tageslichtsituation ausserhalb des Gebäudes. Um ein möglichst ausgeglichenes Ergebnis zu erhalten, wird mit der Pipette Farbauswahl eine Fläche im Bild ausgewählt, die im Ergebnis möglichst farbneutral weiss oder grau erscheinen soll.

Gespeichert werden diese ersten Anpassungen mit dem Haken unten rechts. Dann kann mit den anderen Tools und Filtern von Snapseed weitergearbeitet werden.

Bearbeitungsmenü

Funktionen Rückgängig: Wiederholen und Wiederherstellen: Hier lassen sich Bearbeitungsschritte rückgängig machen oder duplizieren.

Letzte Änderungen übernehmen: Hier werden die Bearbeitungsschritte des zuletzt bearbeiteten Fotos auf das neue Foto angewendet.

Änderungen ansehen: Unter diesem Menüpunkt können die einzelnen Schritte, die mit Tools und Filtern durchgeführt wurden, nachvollzogen und einzeln gelöscht werden.

Meine Looks: Hier sind die eigenen Presets zu finden, die unter dem nächsten Punkt Look speichern unter eigenen Namen abgelegt wurden.

QR-Look: Hier wird ein QR-Code generiert, der mit Freunden geteilt werden kann. Die können die Bearbeitungsschritte auf ihren eigenen Fotos anwenden, wenn sie den QR-Code mit ihrer Snapseed-App scannen. Diese Bearbeitungsschritte sind nachträglich auf das eigene Bild anpassbar.

Drei Punkte – Hamburger Menu

Teilen: Mit Teilen wird das bearbeitete Foto in sozialen Netzwerken veröffentlicht, per E-Mail versendet, oder auch an den Drucker geschickt.

Öffnen mit: Ermöglicht die Weiterverarbeitung des Fotos in anderen Bearbeitungsapps.

Hilfe und Feedback: URLs zur Snapseed-Hilfe-Seite und den sozialen Netzwerken. Hier sind die Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärungen, Lizenzen und die Versionsnummer der App hinterlegt.